Axel Funk kam vor neun Jahren zu unserem Heimatverein. Für ihn war und ist sein Beruf eine Berufung. Als Kameramann für das Fernsehen hat er in der DDR und im vereinten Deutschland mit Auge und Herz beste Arbeit geleistet. Diese jahrzehntelangen Erfahrungen wollte er weiter nutzen und so war er für die Aufgaben unseres Vereins genau richtig.
Wir verdanken ihm viel:
Fotos für Ausstellungen, Kalender und Öffentlichkeitsarbeit, Aufarbeitung alter Filme und kreative Arbeit für neue Filme von Gosen und von unserer Vereinsarbeit, Musik für unsere Events und die Lösung manch technischen Problems. Ohne seine filmische Arbeit und seinen technischen Sachverstand hätten wir manche Themenabende in den letzten acht Jahren nicht so professionell ausstatten können, wie er es uns ermöglicht hat. Die großen Veranstaltungen im Kinosaal in den Gosener Bergen mit mehreren hundert Besuchern und im Saal des Märkischen Hofes hätten wir ohne Axel nicht durchführen können.
Außerdem steht er mehrmals im Jahr nachts am Ofen und heizt ihn an, damit in den Morgenstunden Brote gebacken werden können. In 26 Nächten fand man ihn in den letzten vier Jahren pünktlich um 23 Uhr vor Ort. Sein Engagement auch bei vielen Dingen, die immer nebenbei erledigt werden müssen, aber nicht selbstverständlich sind, war immer verlässlich. Und manchen privaten Wunsch hat er mit seinem fimischen Können realisiert — für die Vereinsmitglieder, aber auch für andere Vereine und für viele Gosener.
Mit dem Vorschlag zur Auszeichnung, dankt der Heimatverein Gosen Herrn Axel Funk für seine jahrelange engagierte Arbeit
und wünschen uns:
Mach weiter so lieber Axel, Deine Filme und Fotos machen unseren Alltag und die Arbeit lebendig.